Test Kodamo Mask 1 online
11.05.2024
Mein
Test
zum
Kodamo
Mask
1
Synthesizer
ist
seit
heute
online
auf
amazona.de.
Der
Kodamo
Mask
1
produziert
rauhe
Sounds
auf
Basis
der
von
Kodamo
entwickelten
Bitmask
Synthese.
Ein
sehr
interessantes Gerät. Den Test findet ihr hier:
Test Kodamo Mask1
superbooth 2024
05.05.2024
Ich
werde
heuer
auf
der
superbooth
vor
Ort
sein
und
für
amazona.de
berichten,
die
spannendsten
Neuigkeiten und Stories dann auch hier ab 15.05.2024
superbooth 2024
20.05.2024
Zurück in Wien hier meine Eindrücke zur Superbooth 2024 zum
Nachlesen:
Arturia:
Arturia
glänzte
mit
einem
der
aufwändigsten
Messestände
mit
großer
LED
Wand
und
der
Möglichkeit
über
Funkkopfhörer
den
Präsentationen
zu
lauschen
-
eine
gute
Entscheidung,
denn
der
Grundpegel
in
der
Halle
W,
in
der
über
60
Aussteller
vorwiegend
Module
und
Modularsyteme
präsentierten,
war
nicht
ohne.
Präsentiert
wurde
neben
dem
Astrolab
der
neue
Polybrute
12,
der
die
Stimmenanzahl
des
„alten“
Polybrute
auf
12
verdoppelt
und
mit
einem
neuen
Full
Touch
Keyboard
ausgestattet
wurde,
das es möglich macht, mehrere Parameter pro Taste zu modulieren. An der
Synthese
und
der
restlichen
Bedienoberfläche
hat
sich
hingegen
nichts
gegenüber
dem
Polybrute
geändert.
Ein
kurzes
Anspielen
hat
mir
die
Vorteile
der
Tastatur
nicht
so
recht
erschlossen,
Loopop
erklärt
in
seinem
Review
die
Funktionsweise
aber
ausführlich.
Optisch
wie
haptisch
ist
der
Polybrute
12
ein
Schlachtschiff
und
er
bringt
stolze
23
Kilo
auf
die
Waage.
Mein
Fazit
aber
-
für
Besitzer
des
Polybrute
kein
zwingend
notwendiges
Upgrade.
Beetlecrab Audio:
Das
Startup
aus
Prag
präsentierte
mit
dem
Tempera
einen
äusserst
interessanten
16-stimmigen
Granular
-
Sampler.
8
Stereo
Tracks
können
parallel
abgespielt
werden,
über
die
Touch
Oberfläche
kann
man
frei
auf
und
zwischen
den
Spuren
interagieren.
Dazu
können
die
ausgewählten
Regionen
auch
per
Midi
getriggert
und
durchfahren
werden,
über
LFO`s
moduliert,
gefiltert
und
mit
Effekten
versehen
werden.
Die
gute
online-
Anlietung
und
zahlreiche
Videos
im
Netz
zeigen
die
Möglichkeiten
des
Gerätes. Der Tempera ist nur beim Hersteller auf Vorbestellung erwerbbar.
Korg:
Gleich
in
der
Eingangshalle
platziert
war
die
markante
aufblasbare
Halbschale
mit
Korg
Logo,
die
den
Messestand
zum
Eingang
hin
abschirmte.
Highlight
war
der
hinter
Glas
ausgestellte
Prototyp
der
Neuauflage
des
legendären
8-stimmigen
Analogsynthesizers
3300
ergänzt
um
16
Speicherplätze,
ein
ungemein
aufwändiges
Projekt.
Prof.
Toni
Hinterholzinger
organisierte
eine
Möglichkeit,
das
Gerät
antesten
zu
können.
Der
Klang
passt
zur
äusseren
Erscheinung.
Analog,
warm,
wuchtig
-
großartig.
Wer
ernsthaft
interessiert
ist
und
wen
auch
der
5-
stellige
Kaufpreis
nicht
abschreckt,
der
sollte
sich
auf
die
bereits
gut
gefüllte
Warteliste
setzen
lassen,
der
finale
Kaufpreis,
die
Anzahl
der
gebauten Geräte und das Auslieferungsdatum sind noch offen.
Neu
und
mit
ca.
1.100
Euro
Verkaufspreis
weitaus
erschwinglicher
ist
der
King
Korg
Neo,
eine
Neuauflage
des
vituell-analogen
King
Korg
Synthesizers,
allerdings
ohne
Röhrenschaltung
wie
beim
Original.
Wer
einmal
einen
King
Korg
besessen
hat,
findet
sich
da
sofort
zurecht.
Displays und Potentiometer wurden formal direkt übernommen.
Weiters
gezeigt
wurden
die
von
den
Usern
eingeforderten
OP-Six,
Modwave
und
Wavestate
ohne
Tastatur
und
auch
die
Luxusmodelle,
die
Platinum Ausführungen.
Das
Korg
auch
innovativ
sein
kann,
bewies
der
Prototyp
eines
akustischen
Synthesizers,
der
auf
der
Superbooth
2023
erstmals
vorgestellt
wurde,
und
dessen
derzeitiger
Projektstatus
am
Stand
von
Korg
Berlin
im
Zeltdorf
präsentiert
wurde.
8
austauschbare
Klangzungen
werden
über
Spulen
getriggert
und
über
Tonabnehmer
abgenommen.
Das
Signal
der
einzelnen
Zungen
kann
im
Panorama
verteilt
und
in
die
Sättigung
und
Verzerrung
gefahren
werden.
Moduliert
und
auch
manuell
getriggert
wird
der
Klang
mittels
kleiner
Schlegel,
Holzspatel
oder
auch
mit
den
Fingern.
Die
Trigger
können
über
Midi
ausgelöst
werden
oder
im
internen
Sequencer
aufgezeichnet
werden.
Korg
Berlin
arbeitet
daran,
zur
Superbooth
2025
das fertige Gerät präserntieren zu können.
Lambda Synthetics:
Sehr
spannend
fand
ich
die
algorithmic
performance
Workstation
Polypulse
von
dem
Startup
Lambda
Synthetics.
Herz
des
Gerätes
ist
ein
5-spuriger
algorithmscher
Sequencer.
Dabei
werden
Melodien
als
Notenliste
getrennt
von
den
Triggersignalen
geführt.
Durch
die
getrennte
Manipulation
von
Rythmussequenzen
und
Melodien
ergeben
sich
im
Handumdrehen
interressante
neue
Variationen
der
Sequenzen.
Dabei
gibt
es
keine
Limitierung
durch
Stepanzahl,
Gesamtlängen
und
festgelegte
Auflösungen.
Alles
kann
frei
mit-
und
gegeneinander
laufen.
Für
jede
Spur
ist
auch
ein
Touch
Pad
zum
Morphen
von
Parametern
vorhanden.
Je
16
Endlosdrehregler
stehen
für
Klangerzeugung
und
Sequencer
zur
Verfügung.
Das
Gerät
verfügt
über
8
Audio
Ausgänge
und
4
Audio
Eingänge
und
über
DIN
Midi
IN
OUT,
Trigger
in
Out
und
einen
Ethernet-
Port.
Als
Soundengines
stehen
derzeit
ein
Drumkit
auf
Sample-
und
Synthesbasis,
ein
subtraktiver
Synthesizer,
ein
4OP-FM
Synth,
ein
additiver
Synthesizer
und
ein
physical
modelling
Synthesizer
mit
Noise,
Samples
und
zwei
feedback
loops
zur
Verfügung.
Der
Poly
Pulse
kann
zum
Preis
von
1.999,-
Euro
vobestellt
werden,
die
Auslieferung
soll
ab
Oktober
2020 erfolgen.
Moog Music:
Am
Stand
von
Moog
Music
zunächst
eine
kleine
Enttäuschung.
Von
dem
bereits
angeteaserten
polyphonen
Moog
MUSE
Synthesizer
gab
es
kein
Vorab-Exemplar
zu
bestaunen.
Stattdessen
war
die
neue
Spectravox
Filterbank
in
mehrfachen
Anwendungsszenarien
aufgebaut
und
antestbar.
Ergänzt
wurde
das
Angebot
um
einige
Minimoog
Reissues.
Endgültig
verflogen
war
die
Enttäuschung
nach
den
großartigen
Performances
von
Lisa
Bella
Donna
mit
einem
Matriarch
und
6
Moog
Devices
(DFAM,
Mother-
32,
Spectravox
etc.
in
2
Thier-Stands.
Ebenso
großartig,
das
sie
nach
der
letzen
Aufführung
am
Sonntag
ihre
Performance
und
das
Setup
interessierten
Usern
im
Detail
erklärte
und
viel
von
Ihrem
Hintergrund
und
Werdegang
erklärte,
in
offenem
Dialog
mit
allen
Anwesenden.
Ein
großes
Dankeschön dafür.
Schmidt Synthesizers:
Mit
Begeisterung
und
lange
habe
ich
den
fantastisch
klingenden
und
vor
Möglichkeiten
strotzenden
Schmidt
eightvoice
analog
Synthesizer
angespielt.
Was
für
ein
wuchtiger
klassicher
UND
moderner
moderner
Klang.
Leider
ist
der
aufgerufene
Preis
von
24.000,-- Euro nur für gehobene Kundschaft stemmbar.
Silhouette Synthesizers:
Neues
gab
es
auch
am
Stand
von
Silhouette
Synthesizers
zu
sehen.
Der
großartige
Silhouette,
der
Bilder
oder
Videos
Sampeln
und
aus
diesen
Audiosignale
generieren
kann,
wurde
weiter
verfeinert.
So
kann
nicht
nur
atonales
und
experimentelles
,
sondern
auch
tonales
generiert
werden.
Gezeigt
wurde
das
Umwandeln
einer
Korg
MS-20
Wellenform
in
ein
Bild,
das
wiederum
vom
Silhouette
in
ein
tonales
polyphon
spielbares
Audiosignal
gewandelt
wurde.
Gezeigt
wurde
auch
der
Prototyp
eines
neuen
transportablen
Modells
auf
ARM-
Basis,
das
mittels
Verwendung
einer
Akkubank
Visuelles
Sampling
und
Echtzeit-Soundgeneration
on
the
go
ermöglicht.
Demonstriert wurde das auf dem Gelände der Superbooth.
Soma Laboratory:
Auch
Vlad
Kreiner
war
mit
seinen
romantic
engineering
Instruments
auf
der
Superbooth
24
vertreten.
In
zentraler
Lage,
unmittelbar
am
Austritt
der
großen
Treppe
in
das
erste
OG
war
es
unmöglich,
an
Vlad
und
seinem
neuen
Flux
Synthesizer
vorbeizugehen.
Den
Flux
kann
man
als
Weiterentwicklung
des
Theremins
verstehen.
Auf
einem
langen
schwarzen
Brett
sind
Halbtonschritte
zur
Orientierung
optisch
mit
weißem
Ausdruck
markiert.
In
der
linken
Hand
hält
der
Spieler
einen
schwarzen
Metallbogen
mit
2
gegengleich
magnetisch
gepolten
Enden.
Mittels
Position
über
dem
Brett
wird
die
Tonhöhe
moduliert,
der
Abstand
definiert
die
Lautstärke.
Über
Kippen
oder
gar
umdrehen
kann
der
Klang
weiter
beeinflusst
werden.
Mit
einem
zweiten
Metallstück
in
der
linken
Hand
kann
man
bis
zu
12
Klangparameter
beeinflussen
oder
eine
zweite
Stimme
spielen.
Die
Erfassung
der
Positionen
kann
dabei
auch
quantisiert
bzw.
korrigiert
werden.
Wie
beim
Terra
werden
die
Klänge
digital
über
spezielle
Algorithmen
erzeugt,
jeder
Algorithmus
ist
ein
eigenes
Instrument
auf
Basis
von
Distortion,
FM,
Physical
Modelling
etc.
In
weiterer
Folge
soll
auch
ein
optionales
Midi
Interface
erhältlich
sein,
um
über
den
Flux
auch
andere
Instrumente
ansteuern
zu
können.
Ein
sehr
schöner
Event
war
auch
ein
eineinhalbstündiger
Workshop
mit
Vlad
Kreiner,
in
dem
er
über
sich
und
seine
Philosophie
gesprochen
hat
und
viele
Fragen
der
User
beantwortet hat.
Oberheim / Sequential:
Der
Stand
bzw.
das
Zimmer
von
Oberheim
war
raumklimatisch
eine
Herausforderung.
Im
ersten
OG
westseitig
orientiert,
nicht
öffenbare
Fenster,
draussen
27
Grad
und
Sonnenschein,
drinnen
gut
15
laufende
Analogsynthesizer
und
mindestens
ebensoviele
Interresierte
bei
gefühlten
40
Grad
aufwärts.
Musik
kann
manchmal
durchaus
schweißtreibend
sein.
So
habe
ich
den
neuen
5-stimmigen
Oberheim
TEO-5
nicht
allzu
lange
angespielt.
Ein
feiner,
kompakter
Synth
mit
modernem
analogsound
und
deutlichem
Oberheim
Charakter.
Für
den
aufgerufenen
Preis
von
ca.
1.500
Euro
durchaus
eine
Überlegung
wert,
allerdings
spielte
der
ebenfalls
ausgestellte
Sequential
Trigon
6
doch
in
einer
anderen
Liga,
klanglich,
aber
auch
preislich.
Auch
war
es
möglich
dank
gleich
daneben
aufgestelltem
OB-X8
den
TEO-5
unmittelbar
mit
diesem
zu
vergleichen,
und
da
war
ganz
klar
hör-
und
fühlbar,
wer
der
Chef
im
Ring
ist.
Aber
auch
hier
-
wer
bessere
Qualität
deutlich
näher
am
Original
haben
will,
muß
auch
deutlich
tiefer in die Tasche greifen.
Yamaha:
Auf
der
selben
Ebene,
einen
Raum
weiter
aber
mit
öffenbaren
Fentstern
dann
der
Stand
von
Yamaha,
ähnlich
aufwändig
wie
jener
von
Arturia.
Hier
war
vor
allem
der
neue
Montage
M
samt
zugehöriger
neuer
Software
für
Mac
und
PC
im
Fokus.
Als
ehemaliger
Monage
Besitzer
war
ich
auf
dem
M
sofort
zuhause,
ein
alter
Bekannter,
rundum
ergänzt
und
Verbessert,
z.B.
mit
dem
neuen
zusätzlichen
Display
und
dazugekommener
AN-1X
Synthese.
Es
gab
viele
großartig
klingende
und
ausdrucksstrak
klingende
Sounds
an
Bord.
Dank
Montage
M-Software
können
die
Sounds
zwischen
Rechner
und
Hardware
ausgetauscht
werden
und
als
VST
auch
ohne
Hardware
am
Rechner
gespielt
werden.
In
der
nächsten
Ausbaustufe
sollen
die
Sounds
dann
auch
vollumfänglich
am
Rechner
editiert
werden
können,
spätestens
dann
ist
die
Hardware
im
Studio
obsolet.
Derzeit
ist
die
Software
nur
bei
Kauf
eines
Montage
M
erhältlich.
Ob
die
Software
auch
seperat
ohne
Hardware
käuflich
sein
wird
-
wie
bei
Arturias
Mini
Freak
-
war
nicht
in
Erfahrung zu bringen.
Der
Montage
M
wurde
auch
im
Rahmen
eines
Gesprächskonzerts
präsentiert,
wobei
Gespräch
hat
da
eigentlich
keines
stattgefunden.
Im
großen
Auditorium
wurden
ein
paar
Patches
technisch
brilliant
gespielt
vorgestellt.
Nach
ca.
25
Minuten
und
gefühlten
max. 10 Patches war das ganze dann vorbei. Schade eigentlich.
Was war noch…?
Nicht
mehr
taufrisch
ist
der
Nonlinear
Labs
C15
von
Native-Instruments
Mitbegründer
Stefan
Schmitt
und
seinem
Team.
Der
C15
wird
als
Instrument
für
Spieler
beworben.
Als
zufällig
ein
C15
frei
wurde
als
ich
am
Stand
vorbeiging,
habe
ich
die
Gelegenheit
genutzt
und
das
Instrument
ausprobier
und
ich
bin
erst
eine
halbe
Stunde
später
wieder
aufgestanden,
ein
großartiges
Instrument,
so
performant
und
direkt
spielbar,
aber
auch
mit
ganz
feinen
lang
aufbauenden
Klängen,
die
man
mit
den
2
Touchstrips
oder Pedalen modulieren kann. Der ist jetzt ganz oben auf meiner Liste.
Ebenfalls
mit
Vergnügen
angespielt
habe
ich
den
Groove
Synthesis
3rd
Wave
Wavetable
Synthesizer,
ein
ganz
groß
klingendes
hochwertig
verarbeitetes
Instrument
mit
digitalen
Oszillatoren
(Wavetablesynthese
classic
PPG
und
high
Resolution,
Virtuell
analog
und
neu
-
Samples)
und
analogen
Filtern
(ein
von
David
Rossum
designtes
2140
Lowpassfilter
ergänzt
mit
einem
zweiten
SEM-Style
Low,
High
und
Bandpass
Filter).
Schade,
das
der
Stand
-
eigentlich
nur
2
Tische
-
in
einem
Gangeck
sehr
unglücklich
gelegen
ist.
Der
Entwickler
saß
trotzdem
sehr
entspannt
und
zufrieden
dort
-
bei
dem
Produkt kein Wunder.
Auch
an
Gängen
zu
finden
waren
viele
Startups
mit
sehr
ungewöhnlichen
und
innovativen
Produkten
-
zum
Beispiel
MIDI3d
mit
ihrem
Handschuh,
mit
dessen
Hilfe
Handbewegungen
und
Gesten
in
Midi
Signale
gewandelt
und
an
virtuelle
Instrumente
oder Hardware Synthesizer weitergeleitet werden können.
Im
Pro
Audio
Bereich
interessant
waren
die
DAW
Controller
von
SSL
und
Console
MK3
von
Softube,
die
einen
Prototypen
eines
neuen
Fader
Controllers
mit
Displays
am
Start
hatten.
Fazit:
Die
Superbooth
24
war
definitiv
eine
Reise
nach
Berlin
wert.
Sehr
viele
Aussteller,
persönliche
Kontakte
zu
Entwicklern
und
Künstlern,
Workshops
und
Performances,
ein
Rundum
Paket
das
es
so
wohl
nur
auf
der
Superbooth
gibt.
Einzig
schade
war,
das
ab
Ausstellungsende
um
19Uhr
teilweise
kein
entsprechendes
Catering
mehr
vorhanden
war,
und
so
viele
hungrig
Richtung
Stadt
oder
Quartier
abgezogen
sind
und
so
der
Festival
Charakter
laut
übereinstimmenden
Berichten
langjähriger
Besucher
nicht
wie
früher aufkommen konnte.